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Presseinformation Freigabe
ab: 02.01.2012 Ansprechpartner: Harbert Poppens

Mit Kompetenz und Leidenschaft

Leeraner Fachbetrieb für ökologischen Holzschutz erhält Bundespreis für Denkmalpflege

Was Generationen mit Phantasie und Geschick an Ideen, Formen und Werten zusammengetragen haben, gilt heute als Zeitzeuge lebendiger Geschichte. Kulturerbe, das sich gerade auch in historischen Gebäuden zeigt, deren Pflege und Erhaltung ebenso von Bedeutung ist wie ihre denkmalgerechte Nutzung.

Interesse und Achtung der Hausbesitzer gegenüber der geschichtsträchtigen Bausubstanz sind die Grundlage für einen adäquaten Umgang mit wichtigen Gebäuden und ganzer historischer Stadtteile. In Zusammenarbeit mit Architekten und sachkundigen Handwerkern haben die Eigentümer die große Herausforderung, ihre Baudenkmäler zu erhalten – für die eigene Lebensqualität aber auch für kommende Generationen.

Um das notwendige Bewusstsein für wertvolle historische Bauten zu schaffen und um die Kooperation mit qualifizierten handwerklichen Betrieben zu fördern, wird der „Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege“ verliehen. Der von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gemeinsam mit dem Zentralverband des deutschen Handwerks gestiftete Preis wird jährlich in zwei Bundesländern an private Eigentümer verliehen, die bei der Bewahrung ihres Baudenkmals gemeinsam mit dem örtlichen Handwerk Herausragendes geleistet haben.

Auszeichnung-photo„Wir sind sehr stolz darauf, ein kleines Stück Geschichte mitgeschrieben zu haben“, so Harbert Poppens, Inhaber des gleichnamigen Leeraner Unternehmens, das sich bundesweit mit ökologischem Holzschutz einen Namen gemacht hat. Ende 2011 konnte er zusammen mit anderen Fachbetrieben den Bundespreis aus der Hand von Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen entgegen nehmen. Ausgezeichnet wurde die Erhaltung der Bausubstanz des Hauses ́Schnoor 10 ́ im historischen Schnoor-Viertel in Bremen.

Weitere Informationen zum Bundespreis: www.denkmalschutz.de oder www.poppens.de

bundespreis

Harbert Poppens erhält den Bundespreis von Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen

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